TCM- Adventskalender – Tipp 23

Hallo Ihr Lieben,

ja jetzt ist es fast geschafft ………

Der vorletzte Tipp handelt von handgemachten chinesischen Nudeln…

Habt ihr gewusst (ich übrigens nicht  Cool) dass das älteste bekannte Nudelrezept aus China stammt und mehr als 4000 Jahre alt ist.

Nudeln sind genauso wenig wie aus der italienischen Küche, wie auch auch aus der asiatischen Küche wegzudenken. Nur werden sie dort ganz anders zubereitet. In den vielen tausend Garküchen Asiens, kann man Nudelmacher bestaunen, die ihren Teig so lange kneten, rollen, ziehen, werfen – bis er dünn genug ist.

https://youtu.be/f2kesmAO8VU

Es gibt unterschiedliche Nudelarten:

  • Auch in China gibt es Hartweizennudeln, sogenannte Mie-Nudeln, welche evtl. auch mit Eiern und Wasser hergestellt werden, dennoch schmecken sie ganz anders. Mie-Nudeln sind lang und lockig und wegen ihres interessanten Aussehens auch toll für Kinder. Bei uns werden sie meist als Fertiggerichte in Blöcken verkauft. Zubereiten lassen sie sich dann ganz einfach: Man muss sie nur mit kochendem Wasser aufgießen und etwas ziehen lassen.
  • Desweiteren gibt es japanische Ramen-Nudeln (die aber ursprünglich auch aus China kommen), diese haben die Besonderheit, dass das Wasser ursprünglich aus einem See in deren Inneren Mongolei stammen musste. Dieses Wasser enthielt einen besonders hohen Anteil an Natriumkarbonat, Kaliumcarbonat und Phosphorsäure und verhalf den Nudeln zu einem kräftigen Geschmack. Sie gehören in Japan in jede Suppe.
  • Asia-Nudeln haben sowieso einen kräftigeren Eigengeschmack, dieser Geschmack erinnert leicht an Räucherstäbchen. Sie sind heller, meist dünner, manchmal lang und auch flach.
  • Glasnudeln sind die Klassiker der Thai-Küche, sie werden übrigens nicht mit Mehl, sondern mit Mungobohnenstärke hergestellt und schmecken wunderbar als Salat oder um Wok-Gerichte schnell zu verlängern.

Ich habe Euch in meinem heutigen Tipp mal ganz einfache Nudeln mitgebracht…
Viel Spass beim kneten, rollen, ziehen, werfen  keinplan

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