Chinesische Kräutertherapie

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Chinesische Kräutertherapie

In China hat die traditionelle Kräuterheilkunde eine noch größere Bedeutung als die bei uns bekanntere Akupunktur.

Wir kennen in der TCM einige tausend verschiedene Heilpflanzen. Die ganze Vielfalt ist bis heute noch nicht bekannt, geschweige denn vollständig erforscht. Notwendig für den alltäglichen Einsatz sind etwa 200 – 300 Drogen. Besonders gut bewährt haben sich Kräutermischungen für die Behandlung.

  • allergischer Erkrankungen wie:
    • Asthma bronchiale
    • Heuschnupfen und
    • Hautausschläge
  • Schmerzen aller Art
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
  • Gynäkologische Erkrankungen

Je nach Befindlichkeit des Patienten werden dann einzelne Heilpflanzen hinzugefügt oder auch weggelassen, um so möglichst alles Symptomen des Erkrankten gerecht zu werden – genauso, wie Sie es ja auch von der Akupunktur kennen. Die rezeptierten Heilkräuter werden dann zu Hause selbst abgekocht und nach Vorschrift getrunken.

  • Die Kräuter helfen besonders gut dort, wo die Wirkung der Nadeln ihre Grenzen hat, nämlich bei energetischen Mangelzuständen (Müdigkeit, Abgeschlagenheit) und Beschwerden, die mit innerer Hitze einhergehen, z. B. Reizhusten, trockene Schleimhäute etc.Eine Domäne der Pflanzenheilkunde ist die Frauenheilkunde. Nahezu sämtliche Frauenkrankheiten sind nebenwirkungsfrei behandel- und heilbar.

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